Das Buch:
Die Geschichte spielt während des Zweiten Weltkriegs und thematisiert die Flucht vor dem Nationalsozialismus. Die Erzählung folgt einem deutschen Paar, das in Lissabon Zuflucht sucht. Sie sind auf der Flucht vor den Schrecken des Krieges und müssen sich mit den Herausforderungen der Unsicherheit und Gefahr auseinandersetzen. Ihre Reise ist geprägt von Hoffnung, Verzweiflung und der ständigen Bedrohung durch die Verfolgung.
»Die Nacht von Lissabon« ist Remarques ergreifendster Roman. Es ist die Geschichte vom Elend und von der Größe des Menschen im Krieg, eine Geschichte, die zeigt, dass es weder einen Preis für Menschlichkeit gibt noch einen Preis für Unmenschlichkeit. Es gibt nur Geschichten von Jammer und Elend, von Größe, Liebe und Leidenschaft. Der Roman ist ein Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich der Diktatur.
Der Autor:
Erich Maria Remarque,1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.
Gelesen von Claudia Junk (Erich Maria Remarque-Friedenszentrum, Osnabrück)
Die Geschichte spielt während des Zweiten Weltkriegs und thematisiert die Flucht vor dem Nationalsozialismus. Die Erzählung folgt einem deutschen Paar, das in Lissabon Zuflucht sucht. Sie sind auf der Flucht vor den Schrecken des Krieges und müssen sich mit den Herausforderungen der Unsicherheit und Gefahr auseinandersetzen. Ihre Reise ist geprägt von Hoffnung, Verzweiflung und der ständigen Bedrohung durch die Verfolgung.
»Die Nacht von Lissabon« ist Remarques ergreifendster Roman. Es ist die Geschichte vom Elend und von der Größe des Menschen im Krieg, eine Geschichte, die zeigt, dass es weder einen Preis für Menschlichkeit gibt noch einen Preis für Unmenschlichkeit. Es gibt nur Geschichten von Jammer und Elend, von Größe, Liebe und Leidenschaft. Der Roman ist ein Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich der Diktatur.
Der Autor:
Erich Maria Remarque,1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.
Gelesen von Claudia Junk (Erich Maria Remarque-Friedenszentrum, Osnabrück)
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Preis Erwachsener: 10,00 €
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