Ein Dokumentarfilm über den Landschaftsmaler Otto Modersohn (1865-1943), der als Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede bekannt wurde und ein umfangreiches malerisches und zeichnerisches Werk hinterlassen hat, das in der Tradition der französischen Freilichtmalerei des 19. Jahrhundert steht. Die Filmemacher verzichten vollständig auf moderne Quellen, aktuelle Interviews und Materialien. Die Schilderung von Modersohns Lebensweg bedient sich ausschließlich zeitgenössischer Filme, Fotografien, Reproduktionen von Gemälden und Schriftdokumenten. Die eingesprochenen Texte entstammen Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Texten von Otto Modersohn selbst, von seiner Frau Paula Modersohn-Becker und von dem Dichter Rainer Maria Rilke, der ein großer Bewunderer von Modersohns Kunst war.
»So weit und groß« erzählt die Lebensgeschichte Otto Modersohns in einer bisher nicht dagewesenen Konzentration. Der Dokumentarfilm verzichtet vollständig auf moderne Quellen, Ansichten, Kommentare und Materialien. Seiner eindringlichen Bildsprache liegen ausschließlich zeitgenössische Bildmaterialien, Filme, Fotografien, Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Schriftdokumente zu Grunde. Die eingesprochenen Texte entstammen Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Texten von Otto Modersohn selbst, Paula Modersohn-Becker und Rainer Maria Rilke. Otto Modersohn versuchte zeitlebens, die Dinge tief zu durchdringen und das Wesentliche an ihnen herauszuarbeiten.
„So […] enthält dieses Land, die Sprache Otto Modersohns“ lautet Rilkes berühmte Würdigung aus dem Jahr 1903. Wenn sich der Film »So weit und groß« nun 80 Minuten lang ausschließlich aus der Sprache und den visuellen Eindrücken dieser Zeit zusammen setzt, kommt er diesem europäischen Land der Kunst, in dem Otto Modersohn und Paula Modersohn-Becker vor den Weltkriegen gelebt haben, so nah, wie es keine Ausstellung und kein Buch kann, die immer mit dem Heute konkurrieren müssen.
»So weit und groß« erzählt die Lebensgeschichte Otto Modersohns in einer bisher nicht dagewesenen Konzentration. Der Dokumentarfilm verzichtet vollständig auf moderne Quellen, Ansichten, Kommentare und Materialien. Seiner eindringlichen Bildsprache liegen ausschließlich zeitgenössische Bildmaterialien, Filme, Fotografien, Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Schriftdokumente zu Grunde. Die eingesprochenen Texte entstammen Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Texten von Otto Modersohn selbst, Paula Modersohn-Becker und Rainer Maria Rilke. Otto Modersohn versuchte zeitlebens, die Dinge tief zu durchdringen und das Wesentliche an ihnen herauszuarbeiten.
„So […] enthält dieses Land, die Sprache Otto Modersohns“ lautet Rilkes berühmte Würdigung aus dem Jahr 1903. Wenn sich der Film »So weit und groß« nun 80 Minuten lang ausschließlich aus der Sprache und den visuellen Eindrücken dieser Zeit zusammen setzt, kommt er diesem europäischen Land der Kunst, in dem Otto Modersohn und Paula Modersohn-Becker vor den Weltkriegen gelebt haben, so nah, wie es keine Ausstellung und kein Buch kann, die immer mit dem Heute konkurrieren müssen.
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Preis Erwachsener: 10,00 €
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