„Politik? Dafür habe ich keine Zeit“ – sagen manche im Uni-Alltag zwischen Leistungsdruck und Erwachsenwerden und der „besten Zeit ihres Lebens“. Seit den 1970er-Jahren wurden Universitäten zunehmend demokratisiert: Mehr Mitbestimmung, mehr Beteiligung – mehr Verantwortung? Wie füllen Studierende diesen Raum? Ist Studieren politisch, oder sollte es das sein? Ein Gespräch mit Blick auf Realitäten, Möglichkeiten und Grenzen im Lernalltag.
Zu Beginn gehört die StreitBar den Gästen: Es treffen jeweils zwei Studierende der Osnabrücker Universität der 1970er-Jahre und heute aufeinander und sprechen über ihre Studienerfahrungen und ihre Perspektiven auf die Rolle der Universität in einer offenen, streitbaren und demokratischen Gesellschaft. Dann ist das Publikum gefragt: Nach dem interaktiven Fishbowl-Format stehen freie Plätze am Diskussionstisch bereit. Sie können sich dazu setzen, aktiv mitdiskutieren und später den Platz wieder freigeben, damit auch andere die Möglichkeit bekommen, ihre Sichtweisen einzubringen.
Keine Anmeldung erforderlich.
Zu Beginn gehört die StreitBar den Gästen: Es treffen jeweils zwei Studierende der Osnabrücker Universität der 1970er-Jahre und heute aufeinander und sprechen über ihre Studienerfahrungen und ihre Perspektiven auf die Rolle der Universität in einer offenen, streitbaren und demokratischen Gesellschaft. Dann ist das Publikum gefragt: Nach dem interaktiven Fishbowl-Format stehen freie Plätze am Diskussionstisch bereit. Sie können sich dazu setzen, aktiv mitdiskutieren und später den Platz wieder freigeben, damit auch andere die Möglichkeit bekommen, ihre Sichtweisen einzubringen.
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Miriam van der Linden
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