Was bedeutet „PostOst“? Für wen ist diese Selbstbezeichnung empowernd – und für wen nicht? Daniel Heinz (IMIS – Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien, Universität Osnabrück) lädt zu einem interaktiven Abend ein, der persönliche Erfahrungen, politische Analysen und kreative Ansätze verbindet. Ausgangspunkt ist der 2019 angestoßene Diskurs der PostOst-Migrantifa in Berlin: eine Bewegung, die migrantische wie auch queere und antifaschistische Perspektiven sichtbar macht – jenseits von Zuschreibungen, Vorurteilen und Einheitsnarrativen.
Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart von Community-Arbeit, Selbstorganisierung und Spannungslinien innerhalb der Post-Ost-Szene – inklusive der Auseinandersetzung mit Themen wie russischer Angriffskrieg, Kolonialität, Homophobie und Ausschlüssen innerhalb der eigenen Strukturen.
Statt klassischem Frontalvortrag erwartet die Teilnehmenden ein offenes, erfahrungsbasiertes und partizipatives Format, das dazu einlädt, über Zugehörigkeit, Sprache und Widerstand nachzudenken – und gemeinsam von neuen Möglichkeiten des Empowerments zu träumen.
Eintritt frei, ohne Anmeldung
Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart von Community-Arbeit, Selbstorganisierung und Spannungslinien innerhalb der Post-Ost-Szene – inklusive der Auseinandersetzung mit Themen wie russischer Angriffskrieg, Kolonialität, Homophobie und Ausschlüssen innerhalb der eigenen Strukturen.
Statt klassischem Frontalvortrag erwartet die Teilnehmenden ein offenes, erfahrungsbasiertes und partizipatives Format, das dazu einlädt, über Zugehörigkeit, Sprache und Widerstand nachzudenken – und gemeinsam von neuen Möglichkeiten des Empowerments zu träumen.
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