Wie hat sich das Sprechen über Völkermord und andere Massenverbrechen in jüngster Zeit verändert? Und welche Auswirkungen hat das auf unsere Erinnerungskultur? Diesen Fragen stellen sich die Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Juliane Prade-Weiss und die Autorin Ronya Othmann und lesen dafür auch aus exemplarischen Texten wie Othmanns Roman Vierundsiebzig.
Veranstalter: Deutsche Stiftung Friedensforschung und Literaturbüro Westniedersachsen
Ort: Renaissancesaal Ledenhof, Am Ledenhof 3 – 5
Anmeldung: Über das Literaturbüro Westniedersachsen: 0541 202-7908 oder per Mail unter LitOs-info@osnabrueck.de
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