Vernissage: Freitag, 26. September 2025, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 26. September bis 8. November 2025
Mechthild Wendt untersucht den Prozess der Veränderung. Zu Fuß oder mit dem Rad erschließt sie
sich den Stadtraum und stößt dabei auf urbane Zwischenräume, innerstädtische Grenzgebiete.
Brachland, verwaiste Bauruinen, im Verfall oder Umbau befindliche Stadtarchitektur, aber auch einer
improvisierten Zwischennutzung überlassene Gebiete geraten dabei in den Fokus ihrer Aufmerksam-
keit. Das können die offengelegten Fundamente des Berliner Palastes der Republik oder auch die
Wasseransammlung in einer Osnabrücker Baugrube sein. Die architektonischen Konstruktionen (Struk-
turen), die sie in ihren Werken als Ausschnitt übernimmt, werden dabei gebrochen und partiell aufge-
löst.
In ihrer Arbeit konzentriert sich Mechthild Wendt auf Raumabschnitte und Details und zielt nicht auf
eine Wiedererkennbarkeit architektonischer Situationen ab.
Ausstellungsdauer: 26. September bis 8. November 2025
Mechthild Wendt untersucht den Prozess der Veränderung. Zu Fuß oder mit dem Rad erschließt sie
sich den Stadtraum und stößt dabei auf urbane Zwischenräume, innerstädtische Grenzgebiete.
Brachland, verwaiste Bauruinen, im Verfall oder Umbau befindliche Stadtarchitektur, aber auch einer
improvisierten Zwischennutzung überlassene Gebiete geraten dabei in den Fokus ihrer Aufmerksam-
keit. Das können die offengelegten Fundamente des Berliner Palastes der Republik oder auch die
Wasseransammlung in einer Osnabrücker Baugrube sein. Die architektonischen Konstruktionen (Struk-
turen), die sie in ihren Werken als Ausschnitt übernimmt, werden dabei gebrochen und partiell aufge-
löst.
In ihrer Arbeit konzentriert sich Mechthild Wendt auf Raumabschnitte und Details und zielt nicht auf
eine Wiedererkennbarkeit architektonischer Situationen ab.
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