Mit der neuen Ausstellungsreihe „Kunst von nebenan“ öffnet der Blaue Salon im kreiseigenen Museum im Kloster seine Türen für unbekanntere Künstlerinnen und Künstler aus der Region, Hobbykunstschaffende und bietet eine offene, leicht zugängliche Plattform zur Präsentation ihrer Werke. Den Auftakt macht Jutta Kirk-Lahrmann aus Gehrde.
„Warum sich auf eine Stilrichtung beschränken, wenn es so viele schöne Maltechniken gibt?“ Das fragt sich Jutta Kirk-Lahrmann, wenn sie ihrer Kreativität freien Lauf lässt. Die Künstlerin möchte mit ihren Werken viele Betrachterinnen und Betrachter ansprechen. Das schafft sie, indem sie verschiedene Techniken anwendet. Ob abstrakt oder realistisch, Kirk-Lahrmann experimentiert und lässt sich nicht auf eine Perspektive festlegen. Eines ihrer Lieblingsthemen ist die Natur. Viele ihrer Werke sind Variationen eines Motivs, welches sie in vielen unterschiedlichen Farbkombinationen künstlerisch betrachtet. „Ich möchte Freude bereiten, aber auch Raum für Interpretationen lassen“, erläutert sie ihre Botschaft hinter den Motiven. Dabei verwendet sie hauptsächlich Öl- und Acrylfarben, greift aber auch auf Materialien zurück, die sie in der Natur findet. So hat ihr Bild „Goldener Herbst“ echte Rinde eingebunden, welches dem Werk eine dritte Dimension gibt. Außerdem experimentiert sie mit der Kombination von grafischen Vorlagen, denen sie mit Pinsel und Farbe neues Leben einhaucht, wie zum Beispiel in ihrer Serie „City Girls“.
Abwechslungsreiche Werke von „Minis“ bis hin zu großflächigen Leinwandbildern sind bis zum 14. September im Museum im Kloster in Bersenbrück zu sehen.
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Autor:in
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