Ab dem 24. Oktober erinnert das Museum Villa Stahmer an den vor 25 Jahren verstorbenen Künstler Rudolf Krüger-Ohrbeck. Die Ausstellung ist noch bis zum 14. Dezember zu sehen.
Der an der Ursula-Schule lehrende Kunsterzieher lebte seit 1957 in Westrup/Boberg, das seit 1972 zur Stadt Georgsmarienhütte gehört. Er widmete sich intensiv der sakralen Kunst und gestaltete für annähernd 100 Kirchen und Kapellen Glasfenster, Taufsteine und religiöse Plastiken. Seine letzten Arbeiten setzten sich zunehmend mit dem weltlichen Geschehen auseinander. Seine letzte größere Arbeit beschäftigt sich mit den Grausamkeiten des Jugoslawien-Krieges in den 1990er Jahren. Der im Jahr 2000 verstorbene Künstler schuf damals Arbeiten, wie sie heute nicht aktueller sein könnten.
Die Ausstellung wird am Freitag, 24. Oktober, um 18 Uhr eröffnet. Dr. Asta-Maria Bachmann spricht einleitende Worte. Der Eintritt ist frei. Das Museum ist regulär immer Donnerstag und sonntags sowie jeden ersten Samstag im Monat von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Der an der Ursula-Schule lehrende Kunsterzieher lebte seit 1957 in Westrup/Boberg, das seit 1972 zur Stadt Georgsmarienhütte gehört. Er widmete sich intensiv der sakralen Kunst und gestaltete für annähernd 100 Kirchen und Kapellen Glasfenster, Taufsteine und religiöse Plastiken. Seine letzten Arbeiten setzten sich zunehmend mit dem weltlichen Geschehen auseinander. Seine letzte größere Arbeit beschäftigt sich mit den Grausamkeiten des Jugoslawien-Krieges in den 1990er Jahren. Der im Jahr 2000 verstorbene Künstler schuf damals Arbeiten, wie sie heute nicht aktueller sein könnten.
Die Ausstellung wird am Freitag, 24. Oktober, um 18 Uhr eröffnet. Dr. Asta-Maria Bachmann spricht einleitende Worte. Der Eintritt ist frei. Das Museum ist regulär immer Donnerstag und sonntags sowie jeden ersten Samstag im Monat von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
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