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Hasefriedhof - vom Todtenhof zum Park

Auf einen Blick

Öffentliche Stadtführung zu Fuß ohne Anmeldung

1808 wurden die Kirchhöfe innerhalb der Mauern Osnabrücks geschlossen. Vor den Toren wurden der „Hase-Todtenhof“ als Begräbnisstätte der Altstadt und der „Johannis-Todtenhof“ vor der Neustadt angelegt. Aus gleichen Gründen eingerichtet, zeigen sie viele Gemeinsamkeiten in ihrer Entwicklungsgeschichte. Doch es gibt deutliche Unterschiede, die sich im Laufe der vergangenen zwei Jahrhunderte herausgebildet haben.

Friedhöfe sind ein Spiegelbild künstlerischer, architektonischer, bildhauerischer und handwerklicher Leistungen ihrer jeweiligen Epoche. Geht man mit Stadtführungen über diese denkmalgeschützten Anlagen, erfährt man Wissenwertes über namhafte Persönlichkeiten, Grabmaltypen, Gesteine, Symbolik u.v.a.m. Der Wandel der Bestattungskultur und die Veränderung im Umgang mit dem Tod in der Gesellschaft lassen sich gut erkennen.

Termine im Überblick

Auf der Karte

Hasefriedhof
Bramscher Straße
49088 Osnabrück
Deutschland

Webseite: www.osnabrueck-fuehrungen.de

Allgemeine Informationen

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