Das MIK lädt herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung „Zwischen Ende und Anfang – Osnabrück 1945“ mit Werken des bekannten Osnabrücker Malers Franz Josef Langer. Ein Drei-Generationen-Gespräch zwischen den Kindern des Künstlers, Eva Maria Stumpe und Hans Peter Langer, der Direktorin des MIK, Dr. Vera Hierholzer, und Melisa Ramovič, die derzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr am MIK absolviert, stimmt auf die Ausstellung ein.
Die Ausstellung der Werke des bekannten Osnabrücker Malers Franz Josef Langer (1916-1981) fügt sich ein in das Gedenken an das Kriegsende 1945 in diesem Jahr. Langer, der im Zweiten Weltkrieg als Soldat in Russland stationiert war, hielt in den letzten Kriegsjahren und nach Kriegsende vielfach die Zerstörungen in seiner Heimatstadt fest. Das MIK zeigt eine Auswahl der sehr eindrücklichen Gemälde und Kohlezeichnungen und stellt sie in Dialog mit historischen Fotografien aus eigenen Sammlungsbeständen, die den Zustand der Stadt um 1945 dokumentieren.
Die Ausstellung der Werke des bekannten Osnabrücker Malers Franz Josef Langer (1916-1981) fügt sich ein in das Gedenken an das Kriegsende 1945 in diesem Jahr. Langer, der im Zweiten Weltkrieg als Soldat in Russland stationiert war, hielt in den letzten Kriegsjahren und nach Kriegsende vielfach die Zerstörungen in seiner Heimatstadt fest. Das MIK zeigt eine Auswahl der sehr eindrücklichen Gemälde und Kohlezeichnungen und stellt sie in Dialog mit historischen Fotografien aus eigenen Sammlungsbeständen, die den Zustand der Stadt um 1945 dokumentieren.
Terminübersicht
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Preisinformationen
Preis: Kostenlos
Veranstalter
MIK - Museum Industriekultur Osnabrück
Süberweg 50a
49090 Osnabrück
Kontakt
MIK - Haseschachtgebäude
Fürstenauer Weg 171
49090 Osnabrück
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