© Sarah Koska

In 18 Tagen

Sandra Lüpkes: Das Licht im Rücken

Auf einen Blick

Sandra Lüpkes „Das Licht im Rücken“
 
Wetzlar, Optische Werke, Konstruktionsabteilung, 1914: Dem Tüftler Oskar Barnack gelingt der Durchbruch. Anstatt weiterhin mit einer kiloschweren Glasplattenkamera auf Foto-Safari zu gehen, hat der Feinmechaniker einen handlichen Apparat entwickelt, der in eine Jackentasche passt. Ernst Leitz, der Sohn des Werkgründers, erkennt das Potenzial - und treibt die Produktion der Leica gegen alle Widerstände voran. Die nächste Generation steht schon in den Startlöchern: Tochter Elsie hat das Zeug, die Firma zu übernehmen, aber die Brüder werden ihr vorgezogen. Als die Enteignung der Leitz-Werke durch die Nazis droht, bietet Elsie dem Unrechtssystem die Stirn - und gerät in die Fänge der Gestapo.
Ein groß angelegter Gesellschafts- und Familienroman über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert - hervorragend recherchiert und packend erzählt.
 
Wer hätte gedacht, dass die Geschichte der Fotografie so spannend sein kann? Sandra Lüpkes lässt für uns die Vergangenheit in leuchtenden Farben lebendig werden.

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Buchhandlung Sedlmair
Oeseder Straße 99
49124 Georgsmarienhütte
Deutschland

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