mit Konzertorganist Christian Bischof, München (D)
ORGELKONZERT
Sonntag, 03. September 2023, 18:00 Uhr
Konzertorganist Christian Bischof
München (D)
Curriculum vitae
Christian Bischof (*1982) sieht seine musikalischen Wurzeln, bedingt durch seine Schulzeit am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, in der Vokalmusik. Nach dem Abitur studierte er Katholische Kirchenmusik an der HfM in Würzburg sowie an der Musikhögskolan i Piteå in Schweden. Während dieser Zeit war er Stipendiat der Studienstiftung der Deutschen Bischofskonferenz „Cusanuswerk“. 2011 beendete er sein Studium mit dem A-Examen und dem Meisterklassendiplom im Fach Orgel. Zu seinen prägenden Lehrern gehörten Christoph Bossert und Hans-Ola Ericsson (Orgel), Zsolt Gárdonyi (Orgel, Musiktheorie) und Jörg Straube (Chorleitung).
Er wirkte in Bamberg, Würzburg (Augustinerkirche), an der Benediktinerabtei Scheyern und in Nürnberg als künstlerischer Leiter des Kammerchores Nürnberg. Er unterrichtete als Lehrbeauftragter an der HfM in Würzburg, auf verschiedenen Meisterkursen und war als Juror tätig.
Zahlreiche Konzerte als Dirigent und Organist führten ihn in viele europäische Länder, in die USA und nach Russland. Er ist Gast auf vielen Festivals, widmet sich der historischen Aufführungspraxis und arbeitet mit Originalklangensembles. Bischof konzertierte mehrmals im Rahmen der „American Guild of Organists“, der „Conference of Organ“ in den USA und war „Artist in Residence“ an der Michigan University.
Neben seinem Kernrepertoire, der deutschen Romantik, pflegt Bischof auch die Orgelmusik vom Mittelalter bis zur Renaissance. CD-Aufnahmen entstanden für das Label Organum Classic und Spektral. Sein 2021 erschienenes CD-Album „Sounds of the Centuries“ porträtiert die Klangfacetten der großen Orgel von St. Margaret in München.
Seit 2013 leitet er die Kirchenmusik an der Stadtpfarrkirche St. Margaret in München. 2020 wurde er stellvertretender Diözesanmusikdirektor und leitet die Kirchenmusikausbildung im Erzbistum München und Freising. Bischof ist zudem zertifizierter Orgelsachverständiger (VDO).
Sonntag, 03. September 2023, 18:00 Uhr
Konzertorganist Christian Bischof
München (D)
Curriculum vitae
Christian Bischof (*1982) sieht seine musikalischen Wurzeln, bedingt durch seine Schulzeit am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, in der Vokalmusik. Nach dem Abitur studierte er Katholische Kirchenmusik an der HfM in Würzburg sowie an der Musikhögskolan i Piteå in Schweden. Während dieser Zeit war er Stipendiat der Studienstiftung der Deutschen Bischofskonferenz „Cusanuswerk“. 2011 beendete er sein Studium mit dem A-Examen und dem Meisterklassendiplom im Fach Orgel. Zu seinen prägenden Lehrern gehörten Christoph Bossert und Hans-Ola Ericsson (Orgel), Zsolt Gárdonyi (Orgel, Musiktheorie) und Jörg Straube (Chorleitung).
Er wirkte in Bamberg, Würzburg (Augustinerkirche), an der Benediktinerabtei Scheyern und in Nürnberg als künstlerischer Leiter des Kammerchores Nürnberg. Er unterrichtete als Lehrbeauftragter an der HfM in Würzburg, auf verschiedenen Meisterkursen und war als Juror tätig.
Zahlreiche Konzerte als Dirigent und Organist führten ihn in viele europäische Länder, in die USA und nach Russland. Er ist Gast auf vielen Festivals, widmet sich der historischen Aufführungspraxis und arbeitet mit Originalklangensembles. Bischof konzertierte mehrmals im Rahmen der „American Guild of Organists“, der „Conference of Organ“ in den USA und war „Artist in Residence“ an der Michigan University.
Neben seinem Kernrepertoire, der deutschen Romantik, pflegt Bischof auch die Orgelmusik vom Mittelalter bis zur Renaissance. CD-Aufnahmen entstanden für das Label Organum Classic und Spektral. Sein 2021 erschienenes CD-Album „Sounds of the Centuries“ porträtiert die Klangfacetten der großen Orgel von St. Margaret in München.
Seit 2013 leitet er die Kirchenmusik an der Stadtpfarrkirche St. Margaret in München. 2020 wurde er stellvertretender Diözesanmusikdirektor und leitet die Kirchenmusikausbildung im Erzbistum München und Freising. Bischof ist zudem zertifizierter Orgelsachverständiger (VDO).