© Ohmega Tree

In 12 Tagen

Krachklub2

Auf einen Blick

mit Ohmega Tree, Van Groover, Fat Rhino

Ohmega Tree aus Osnabrück
Gesät im Jahre 2020 auf einem trockenen Kiesplatz in Osnabrück, erblüht der Ohmega Tree in lauten
Farben. Aus 4 individuellen Quellen werden seine Wurzeln gespeist, die tief in verschiedene 
musikalische Backgrounds und Stilrichtungen reichen. Die Früchte des Ohmega Tree sind 
durchgehend persönlich, dabei mal laut und wild bis hin zu psychedelisch.
Genre: Rock/ Stoner/ Blues

Van Groover aus Gießen

„Wir erfinden das Rad nicht neu, aber es rollt as Fuck!“
Mit Zwei V8 Motoren unter der Haube und einer Harley im Gespann ist das auch kein Wunder. Van Groover klingen auch exakt so. 100% Riffgewalt, ohne Spielereien und Schnörkel, wie ein Roadtrip durch die Wüste, mit Stoner-Rock auf dem Nummernschild gestanzt.
Das erste Album, welches die Garage im August 2021 verließ, landete direkt auf Platz 21 der internationalen Doom Charts. Es erzählt von einem Roadtrip und den merkwürdigen Charaktäre die man dabei trifft. Vom Roadkill Restaurant zum Affen auf dem Beifahrersitz, die kratzigen Vocals lassen keine Kuriosität aus, während die Musik das Szenario erfolgreich untermalt.
Die Musikvideos zu Streetfood und Godeater kamen die folge Monate und erhielten ebenfalls positives Feedback. Sie zeigen, dass die Band sich selbst nicht zu ernst nimmt, dabei jedoch professionellen Level hält.
Der Van hat die Pandemie unbeschadet überstanden und heizt in die Festival Saison 2022, um sich die Bühne mit The Atomic Bitchwax, Emil Bulls, Motor Jesus,  Gorilla Monsoon  und Bushfire zu teilen.
Auf schmutzigen Rast und Parkplätzen schrieb die Band neues Material was Anfang 2023 in der Tonmeisterei recorded und veredelt wurde. Die 9 Songs sind reifer, rostiger, druckvoller und tropfen nur so vor Motor Öl.
Geplant ist ein Release im Herbst 2023.

Direkt nach dem Studio ging es wieder auf die Straße auf diverse Headliner Shows, in Mannheim, Kassel, Hildesheim und Hamburg, abgerundet von einer 4 Tages „Vandurance Tour“ mit Stargo, um sich die Bühne mit Maidavale und High Desert Queen zu teilen.
Mit den erfahrenen Instrumentalisten Steven (Drums; Devil’s Shepherd), Jan (Gitarre; The Carrion Call) und Bass-T (Bass und Voc; Cripper) hat sich 2019 ein neues Tiefdruckgebiet in Hessen gegründet, bereit alles mit ihrem Sound nieder zu walzen.
 
Fat Rhino aus Löningen
Mit ihrem Heavy Stoner Rock aus erdigen Riffs, mächtigen Grooves und epischen Vocals packen euch Fat Rhino am Genick und lassen euch nicht mehr los!
Dennis, André und Jan haben als El Camino über 120 Bühnen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gerockt, unter anderem beim Hütte Rockt und mit Gozu, Sasquatch und Bushfire. Jetzt brechen sie mit Alberto am Mikro als Fat Rhino zu neuen Ufern auf - mit mehr Stoner, mehr Doom, mehr Psychedelic und einer guten Portion Metal im Sound!
Das Demo „Red Sabbath“ ist draußen, derzeit arbeiten Fat Rhino an weiteren 
Songs für ihr erstes Album.

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