Frieden ist ein Prozess, an dem sich Jede(r) beteiligen kann: Wie fühlt sich Frieden an? Wer mit sich selbst in Frieden lebt, kommt nicht in Versuchung, Anderen den Krieg zu erklären. Je mehr Menschen sich für den Frieden starkmachen, desto größer die Chance, Konflikte in Zukunft häufiger friedlich und vorausschauender zu lösen.
Mit diesen Gedanken entstanden bildstarke Exponate in leuchtenden Farben in Strick-, Stick- und Häkeltechniken. Es geht um das Erkunden und Erspüren von Aspekten zum Frieden.
Mit dem Frieden beschäftigen wir uns ein Leben lang. Die Arbeit daran wird nie "fertig", sie ist ein fortwährender Prozess. So ist diese Ausstellung zum Start am 06. August eben auch noch nicht "fertig". Die Künstlerin wird diese Ausstellung während der gesamten Laufzeit jeden Samstag von 10-12 Uhr in der Galerie weiter ergänzen und verändern und freut sich auf Ihre Fragen, Ideen und Anregungen.
Am 08. Oktober um 11 Uhr wird dann ein sogenanntes "Soft Opening" stattfinden. Ohne große Reden, aber mit Zeit für Gespräche. Norbert Ammermann sorgt dabei für eine besondere Einstimmung mit Klängen auf dem Sitar.